Es kommt schnell eine Menge Daten zusammen, viele davon vertraust du uns sehr direkt an: Profilbilder, Antworten über Freunde, Chatverläufe und vieles mehr. Aber bei der Nutzung von Apps entstehen auch weniger offensichtliche Daten: Damit die App funktioniert, müssen wir z.B. wissen, welches Handy und welche Systemversion du benutzt. Wir müssen Uhrzeiten vermerken, um Chats in der richtigen Reihenfolge anzuzeigen. Außerdem möchtest du Profile nicht mehrfach sehen, also müssen wir speichern, welche du schon gesehen hast. Und dann ist da noch Marketing ...
Kurz gesagt: Nur das, was wir für nötig halten, um Blindmate besser und bekannter zu machen. Offensichtlich müssen wir Profilbilder, Texte und Nachrichten speichern, um eure Profile und Chats anzuzeigen. Darüber hinaus analysieren wir (anonymisiert) Nutzungsdaten, um Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten zu finden. Wenn wir Werbung machen, analysieren wir auch, welche Werbeanzeigen geklickt werden und welche User:innen in die App kommen. Da kommt eine ganze Menge zusammen. Wir sind da sehr selbstkritisch und eine ganz klare Grenze überschreiten wir nicht: Wir geben eure Daten nie zu kommerziellen Zwecken an Dritte weiter.
Und ja, wir wissen, dass viele Unternehmen mit Daten eine Menge Geld verdienen. Aber versprochen, solange dieser Satz hier steht, passiert das nicht. Klar könnte eines Tages der Tag kommen, wo wir plötzlich Lust auf Kaviar bekommen. In diesem Fall würde vermutlich dieser Text verschwinden und eine aktualisierte Datenschutzerklärung mit der Überschrift "Datenschutz ist uns wichtig" erscheinen, die sich niemand durchliest. Aber noch haben sind wir keine Fans von Kaviar. Brezen sind auch lecker.